Arbeitgeberattraktivität
Employer Branding als Personalmarketing der Zukunft
Das Thema Arbeitgeberattraktivität gewinnt insbesondere in Zeiten von sich verändernden Strukturen zunehmend an Bedeutung. Für ein professionelles Personalmarketing ist eine starke Arbeitgebermarke jeder Sparkasse notwendig: mit überzeugenden Botschaften und einem stimmigen Gesamteindruck.
- Doch was genau bedeutet es, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein?
- Für was steht Ihre Sparkasse?
- Und wie müsste sich Ihr Institut positionieren, um gegenüber den Wettbewerbern fit für die Zukunft zu sein?
Eine starke Arbeitgebermarke zahlt sich aus!
Employer Branding, das Erarbeiten einer Arbeitgebermarke, wirkt auf unterschiedlichen Ebenen…
…und spart Geld!
Fast ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer würde bei einem Jobwechsel auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn das neue Unternehmen eine starke Arbeitgebermarke ist. Umgekehrt schließen 52 Prozent den Wechsel zu einer schwachen Arbeitgebermarke aus, weitere 21 Prozent würden sich diesen mit einem Gehaltsaufschlag von mindestens 10 Prozent kompensieren lassen. Dies sind Ergebnisse einer Studie des Business-Netzwerks LinkedIn zum Thema „ROI einer Arbeitgebermarke“.
DSGV-Projekt "Arbeitgeberattraktivität 2.0"
Im DSGV-Projekt „Arbeitgeberattraktivität 2.0“ wurden Konzepte und Maßnahmen für Sparkassen erarbeitet, mit denen insbesondere die Gewinnung von Auszubildenden sowie die Bindung von besonderen Leistungs- und Potenzialträgern unterstützt wird:
- Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
- Ansätze zur Gewinnung und Bindung neuer Mitarbeiter
- Erweiterung der Präsenz in sozialen Netzwerken
- Enge Begleitung der Personalmarketingkampagne für Auszubildende "Spannend ab dem ersten Tag"
Hierbei sind folgende Fragestellungen besonders zu beachten:
- Welche Themen sind für Ihr Unternehmen besonders relevant?
- Wie binden Sie Ihre MitarbeiterInnen auf dem Weg zur Arbeitgeberattraktivität ein?
- Und: wie setzen Sie die erarbeiteten Maßnahmen in Ihrem Unternehmen nach innen und außen nachhaltig um?
Gemeinsam mit Ihnen beantworten wir diese Fragen und unterstützen Sie mit unseren Beratungsvarianten!
Variante 1: QuickCheck Arbeitgeberattraktivität
Ihren aktuellen Stand im Thema Arbeitgeberattraktivität erheben wir mittels eines onlinegestützten Fragebogens. Mit diesem möchten wir feststellen,
- welche Erwartungen Sie an Ihr Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen haben und
- inwieweit diese aus Ihrer Sicht zum aktuellen Zeitpunkt bereits erfüllt werden.
Die Antworten werden von uns konsolidiert und aufbereitet. Hieraus leiten wir die wichtigsten Handlungsempfehlungen für Sie ab. Im Rahmen der Ergebnispräsentation stellen wir Ihnen konkrete Beispiele zur Umsetzung in Ihrem Haus vor und diskutieren mit Ihnen die weitere Vorgehensweise.
Variante 2: Auf dem Weg zur Arbeitgeberattraktivität
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln und implementieren wir systematisch Ihre individuelle Arbeitgeberpositionierung, die anschließend durch die Kreativagentur AM | Communications professionell nach innen und außen vermarket wird. Falls Sie unseren QuickCheck Arbeitgeberattraktivität bereits durchgeführt haben, fließen die Ergebnisse direkt in die Analyse mit ein.
Unser Projektablauf gliedert sich in fünf Schritte:
- Initialisierung: Durchführung eines Strategieworkshops mit dem Vorstand und auf Wunsch weiterer Beteiligten, in dem das Projektvorgehen abgestimmt und ein Projektzeitplan mit Meilensteinen erstellt wird.
- Analyse: Durchführung mehrerer Fokusgruppeninterviews unterschiedlicher Mitarbeiterzielgruppen, Sichtung und Auswertung unternehmensinterner Unterlagen sowie Erstellung einer Wettbewerbsanalyse.
- Konzeption: Erarbeitung der Employer Value Proposition (EVP) und Ableiten der individuellen Positionierungsempfehlung.
- Umsetzung: Durchführung mehrerer Implementierungs-Workshops, Definition von konkreten Handlungsempfehlungen, Entwicklung eines 12-Monats-Maßnahmenplans sowie Erstellung eines Kommunikationskonzepts durch die Kreativagentur AM | Communications (Homepage, Social Media, Broschüren, etc.).
- Validierung: Finaler Abgleich Status Quo und Zielbild, ggf. unter Einbezug des Personalbarometers.
